IIS Performance optimieren: Output Cache & App Pools

Neben Stabilität und Sicherheit spielt die Performance von Webanwendung und Webserver eine wichtige Rolle. Die eigene Homepage kann noch so schön gestaltet sein, Besucher sind schnell genervt, wenn sich die Seiten nur langsam aufbauen. Je schneller ein Webserver Seiten ausliefert, desto eher bleiben die Besucher bei der Stange. Die sichtbaren Inhalte sollten im besten Fall unter 2 Sekunden erscheinen.

In dieser Beitragsserie erläutere ich Maßnahmen, die Performance des IIS, mit Fokus auf PHP und WordPress, zu verbessern. Dieser Teil hat den Schwerpunkt auf Tuning der Arbeitsprozesse und dem IIS-Cache.

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Windows Server: Sicherheit Webserver – Grundlagen

Webserver sind – gemäß ihrer Natur – einer permanenten Gefahr ausgesetzt: dem Internet. Der Server steht an vorderster Front und bildet ein beliebtes Ziel von Attacken aller Art. Man sollte sich der trügerischen Annahme, man sei kein lohnendes Ziel, nicht hingeben. Angreifer nutzen jede Möglichkeit, um ihre Ziele zu verfolgen: Verbreitung von Schadcode, Bildung von Botnetzen, Identitäts- und Datenklau, Erpressung, Spionage, politische Propaganda oder einfach nur Chaos verbreiten… die Liste ist lang. Den Windows Webserver gegen diese Gefahren abzusichern, ist Ziel dieses Workshops. Teil 1: Grundlagen.

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Windows Server: Installation von WordPress, IIS, PHP und MariaDB (MySQL)

Es gibt viele Anleitungen wie man WordPress unter Windows installiert. Viele beschränken sich dabei auf das Nötigste. Performance- und sicherheitsrelevante Hinweise werden dabei in den wenigsten Tutorials erwähnt. Der Begriff Windows besitzt zudem einen faden Beigeschmack: zu unsicher, zu langsam, zu kompliziert, zu fehleranfällig. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. In dieser Anleitung wird die grundlegende Installation von WordPress auf einem Windows Server 2016 beschrieben. In nächster Zeit werden weiterführende Beiträge zum Thema Sicherheit und Performance erscheinen, um die Anleitung abzurunden.

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Kostenlose SSL-Zertifikate von StartCom

Welcher Webmaster kennt das nicht? Für eine verschlüsselte Verbindung wird ein Zertifikat benötigt. Gerade im privaten Bereich möchte man die teuren Schlüssel (meist US$ 299,- aufwärts pro Jahr) nicht bezahlen. Wirklich kostenlose Zertifikate können nur durch eine eigene PKI oder mittels self-signed Certificates realisiert werden. Nachteil dieser Zertifikate ist, dass sie eine Warnung im Browser verursachen. Bei Firefox kommt erst gar keine Verbindung zustande kommt, wenn man nicht umständlich die Seite freischaltet. Das sorgt für Verwirrung und Frust. (mehr …)